Der Tag der Entscheidung rückt näher. Am Montag, den 25. August 2014 kommt die Jury der „Sterne des Sports“ 2014 in unserer Region zu ihrer wichtigsten Sitzung zusammen. Veranstalter der Sitzung sind die Volksbank Spree-Neiße eG und ihr Partner der Kreissportbund Spree-Neiße.
Der Countdown läuft: Endspurt für die „Sterne des Sports“ 2014
Forst, 22.08.2014
Viele Sportvereine aus unserer Umgebung haben ihre Bewerbung um den ‚Oscar des Breitensports’ eingereicht. Die lokale Jury steht jetzt vor der schwierigen Aufgabe, den Verein mit dem besten gesellschaftspolitischen Engagement zu finden und den Bronze-sieger der „Sterne des Sports“ 2014 zu küren. Der „Große Stern des Sports“ in Bronze ist mit einem Geldpreis in Höhe von 1.500 Euro dotiert.
Die prominente Radsportlerin Romy Kasper und der Vorstand des KSB Spree-Neiße sind Teil der Jury der „Sterne des Sports“. Mit ihrer Fachkompetenz unterstützen sie den Wettbewerb und gewährleisten eine faire Auswahl der Vereine. Die Prominenz unserer Jury-Mitglieder ist zugleich Ausdruck der öffentlichen Anerkennung für das vielfältige ehrenamtliche Engagement unserer Sportvereine.
Wir suchen Sportvereine in unserer Region, die durch gesellschaftliches Engagement überzeugen. Die Bandbreite reicht von besonderen Kinder- und Jugendsportgruppen über Programme zur Integration und Gesundheitsprävention bis hin zu Angeboten für Familien, Senioren und Schulen. Die Sieger werden mit „Sternen des Sports“ in Bronze und attraktiven Geldprämien belohnt. Der Erstplatzierte ist automatisch für die nächste Runde um die „Sterne des Sports“ in Silber auf Landesebene qualifiziert. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs ist die Vergabe der „Sterne des Sports“ in Gold. Sie werden im Rahmen einer Galaveranstaltung in Berlin an die Bundessieger überreicht.
Die „Sterne des Sports“ sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken Raiffeisenbanken. Der Wettbewerb findet bis in die höchste politische Ebene Anerkennung und Unterstützung. In den vergangenen Jahren haben es sich Bundespräsident und Bundeskanzlerin nicht nehmen lassen, im Wechsel die Bundessieger persönlich auszuzeichnen.